Bernd Koldewey ist ein Reisebuchautor, der eine beeindruckende Pilgerreise unternommen hat. Er wanderte 3000 Kilometer zu Fuß von Herne nach Santiago de Compostela und weiter nach Finisterre und Muxia. Während dieser Reise durchwanderte er halb Europa und entdeckte seine Liebe zum Schreiben von Reisereportagen, die neben dem Pilgern zu seiner Leidenschaft wurde. Seine Bücher sind inspirierend und bieten Einblicke in die Welt des Pilgerns und der spirituellen Suche. Wenn Sie mehr über seine Abenteuer erfahren möchten, können Sie seine Bücher lesen oder sich auf seiner Website informieren.
Es ist ein langer Weg, der einen bis ans Ende der Welt bringen kann. Mit dem ersten Schritt begibt man sich auf eine Pilgerreise ins entfernte Galicien nach Spanien. Genau gesagt bis nach Santiago de Compostela. Hier befindet sich das Grab des Apostels Jakobus, der Schutzpatron Spaniens und der Pilger. Wer auf ihm geht, sucht sich selbst und findet Gott, oder er sucht Gott und findet sich selbst. Eine Faszination, die jeder Pilger bestätigen kann. Bitte unterstützen Sie Bernd Koldewey gezielt mit Ihrem Kauf seiner Bücher im epubli-Shop.
Bernd Koldewey wurde von der Faszination für das Abenteuer, die Selbsterkenntnis und die spirituelle Suche inspiriert. Der Camino de Santiago ist ein uralter Pilgerweg, der Menschen aus der ganzen Welt anzieht. Die Idee, auf den Spuren von Tausenden von Pilgern zu wandern, die vor ihm denselben Weg gegangen sind, mag ihn angesprochen haben. >>>Ganze Vita lesen<<<
In ganz Europa interessieren sich immer mehr Menschen für den Jakobsweg.
Passend zu meinem Thema „Die Frauen von Quesada“ war der Besuch der Kunsthandwerkerin Ronte Alonso, einer Künstlerin aus Quesada. Sie hatte im Jahr 2009 ihre Liebe und Leidenschaft zum Espartogras entdeckt. Das Bearbeiten der Pflanze erfordert ein hohes Maß an handwerklichem Geschick und einen kreativen Geist. Diese Voraussetzung erfüllt die Künstlerin Ronte Alonso mit viel Herz und Leidenschaft.
Auf den Spuren von Don Quijote
Meine Reise ins Ungewisse
Bernd Koldewey, ein inspirierender Reisebuchautor, begab sich im Juni 2024 auf sein neues, noch unbekanntes Abenteuer in Spanien. Als Ausgangspunkt dient dieses Mal das beschauliche Bergdorf Quesada (Jaén) in Andalusien. Für eine unbestimmte Zeit hat er sich in Quesada ein Haus gemietet, um von dort aus seine Recherchen ins benachbarte Kastilien-La Mancha fortzusetzen.
Andalusische Landschaften und ihre Menschen
Der spanische Maler Rafael Zabaleta wurde am 6. November 1907 in Quesada (Jaén) in Andalusien geboren. In dieser wunderschönen Region lebte er und widmete sich in seinem künstlerischen Schaffen der Darstellung der andalusischen Landschaft und ihrer Bewohner. Ein wahrer Leckerbissen für alle Kunstliebhaber. Er ist einer der herausragendsten und beeindruckendsten Künstler unserer Zeit.
Die Frauen von Quesada -
Josefina Manresa und das Vermächtnis des
spanischen Dichters Miguel Hernández
Josefina Manresa Marhuenda war eine Schlüsselfigur im Leben und Werk des Dichters Miguel Hernández. Josefina wurde am 2. Januar 1916 in Quesada, Jaén, geboren und starb am 18. Februar 1987 in Elche, Alicante, und war nicht nur seine Frau, sondern auch seine Muse und Stütze. Ihre Beziehung mit Miguel Hernández begann 1933 und sie heirateten 1937. Zeit ihres Lebens bewahrte und verbreitete Josefina das Werk ihres Mannes, besonders in den schwierigen Jahren des Franco-Regimes. Ihr Engagement ermöglichte es, dass viele Texte von Hernández erhalten sind.
El Toboso und die Heimat der sagenhaften Dulcinea
Die ländliche Gemeinde El Toboso in der Provinz Toledo in der Region Kastilien-La Mancha stellt für alle Don Quijote-Fans ein wichtiges Ziel dar. Es wird angenommen, dass die große Liebe des Don Quijote, die sagenhafte Dulcinea del Toboso, jene Doña Ana Martínez Zarco de Morales, wie von Miguel de Cervantes in seinem Roman beschrieben, in diesem Ort gelebt hat. Heute befindet sich im angeblichen Geburtshaus das Museum Casa de Dulcinea, welches eine wichtige Station auf der Route des Don Quijote darstellt.
Schloss Belmonte - Kastilien-La Mancha
Die kleine Gemeinde Belmonte und das Castillo de Belmonte in der Provinz Cuenca (Castilla La Mancha) sind ein Muss für alle, die auf den Spuren von Don Quijote wandeln möchten. Die beeindruckende Burg aus dem 15. Jahrhundert ist das Wahrzeichen der Stadt und bietet eine faszinierende Mischung aus gotischer und Mudéjar-Architektur. Kein Wunder, dass das Castillo de Belmonte bereits als Drehort für mehrere Filme genutzt wurde.
Die Route des Don Quijote
Die Windmühlen von Mota del Cuervo -
Die geschichtsträchtige Stadt Mota del Cuervo in der Provinz Cuenca ist ebenfalls unter der Bezeichnung "Balkon von La Mancha" bekannt, was auf ihre beeindruckende geographische Lage zurückzuführen ist. Sie befindet sich auch auf der Route des Don Quijote. Vom Hügel La Sierra aus eröffnet sich den Besucherinnen und Besuchern ein atemberaubender Blick über die historische Ortschaft und die weite Ebene der La Mancha. Auf dem Hügel La Sierra befinden sich die sieben fantastischen Windmühlen und drei Skulpturen der Don Quijote-Saga – eine beeindruckende Kulisse von geschichtlicher und historischer Bedeutung. >>>ZUM ARTIKEL<<<
Die Windmühlen von Alcázar de San Juan
Die Stadt Alcázar de San Juan befindet sich in der spanischen Provinz Ciudad Real in der Autonomen Gemeinschaft Kastilien-La Mancha. Sie liegt etwa 100 Kilometer südlich von Madrid und ist insbesondere für ihre historischen Windmühlen sowie ihre Bedeutung in der Literatur bekannt. Diesbezüglich ist insbesondere Miguel de Cervantes' "Don Quijote" zu nennen.
Die Windmühlen von Campo de Criptana
Die zehn weißen Windmühlen von Campo de Criptana sind absolute beeindruckende Bauwerke, die bis heute von Weitem sichtbar sind und einen wirklich atemberaubenden Anblick bieten! Die Windmühlen thronen auf einem Hügel über der Stadt Campo de Criptana. Sie sind ein absolut bekanntes und überaus beliebtes Wahrzeichen für die Region Kastilien-La Mancha und für die wundervolle Stadt Campo de Criptana.
Argamasilla de Alba und die Höhle „Cueva Medrano“
Die Ortschaft Argamasilla de Alba in der Region Kastilien-La Mancha spielt eine bedeutende historische Rolle, die mit dem literarischen Werk „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes assoziiert wird. Denn hier, in der Höhle „Cueva Medrano“, soll Cervantes nach wissenschaftlicher Überlieferung während seiner Gefangenschaft den ersten Teil seines Klassikers „Don Quijote“ verfasst haben. Im Rahmen meiner umfassenden Recherche auf den Spuren des Don Quijote galt mein besonderes Interesse der Höhle sowie dem Ort, der als Quelle der Inspiration für den Roman diente.
Naturpark Las Lagunas de Ruidera
Am 19. September 2024 startete eine sensationelle viertägige Spurensuche in das atemberaubende Land des Don Quijote. Unsere aufregende Reise führte uns diesmal von Quesada in der Provinz Jaén in Andalusien in die Region La Mancha. Als erstes Highlight stehen die Lagunas de Ruidera auf dem Programm, die in der Region Kastilien-La Mancha liegen. Im 22. Kapitel des zweiten Buches von Miguel de Cervantes soll der sinnreiche Junker Don Quijote in einer Höhle in der Nähe und oberhalb der faszinierenden Lagunen abgestiegen sein. Doch dann stürzte er und geriet daraufhin in einen unglaublichen Traumzustand! >>>ZUM ARTIKEL<<<
Geschichten über den Anfang der Tapas
Die Entstehungsgeschichte der Tapas, um die sich Mythen und Legenden ranken und deren genauer Ursprung unbekannt ist, gibt bis heute Rätsel auf. Jeder Urlauber, der Spanien besucht, und natürlich auch die Einheimischen kennen die Appetithäppchen, die zu Getränken wie Wein und Bier gereicht werden. Wahre gastronomische Kunstwerke, die Leib und Seele erfreuen. Doch wer hat eigentlich die Tapas erfunden? Diese kulinarische Beilage ist ein Symbol der spanischen Gastronomie.
Das Vermächtnis des Eremiten Antonio
Viele Jahre lebte der Ordensbruder Antonio im abgelegenen Kloster „Monasterio de Montesión“, etwa 3,3 Kilometer oberhalb von Cazorla entfernt. Die Straße von San Isicio, die sich am Nordhang des Salvatierra-Hügels befindet, führt ab dem Brunnen La Pedriza auf eine auf der linken Seite befindliche Straße. Kurvenreich, per Serpentinen steil und über teilweise enge Schotterpisten hinauf zum Kloster.
Archäologische römische Ausgrabungsstätte in Quesada
Die römische Villa Romana de Bruñel befindet sich in einer Entfernung von ca. 7 km von Quesada. Die archäologische Stätte entspricht einer römischen Siedlung, die im 2. bis 4. Jahrhundert n. Chr. errichtet wurde, sowie einer iberischen Nekropole, die aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. stammt. Sie befindet sich in der Gemeinde Quesada in der spanischen Provinz Jaén, Andalusien. Die Anlage befindet sich auf einer sanften Anhöhe südlich des Arroyo de Bruñel an der östlichen Seite der Sierra de Cazorla, in einer Höhe von etwa 640 Metern über dem Meeresspiegel.
Sierra de Cazorla, Segura y Las Villas
El Chorro liegt im Naturpark Sierra de Cazorla, Segura y Las Villas. Etwa 16 Kilometer von der Stadt Quesada entfernt. Dieser Teil des Naturparks ist berühmt für seine faszinierende und bizarre Landschaft. Seine vielfältige Tierwelt und den Freizeitaktivitäten im Freien, darunter zahlreiche Outdoor-Aktivitäten, wie Wandern, Mountainbike-Touren oder Klettertouren. Seine bekannten beeindruckenden Klippen und die Geierkolonien, die von verschiedenen Aussichtspunkten aus beobachtet werden können, machen El Chorro zu einer Attraktion und zu einem beliebten Ausflugsziel.
Die Virgen del Carmen ist ein bedeutendes Fest in vielen Küstenstädten und -dörfern in ganz Spanien. Auch in Quesada wurde sie mit einer Prozession am 20. Juli 2024 verehrt, bei der die Statue der Jungfrau durch die Ortsmitte von Quesada und zur Kirche getragen wurde, begleitet von Musik, Tanz und farbenfrohen Dekorationen. Die Virgen del Carmen, die Jungfrau vom Berge Karmel, ist die Schutzpatronin der Fischer und Seeleute. Es ist ein wunderschönes kulturelles Ereignis, das Gemeinschaften zusammenbringt.
Eine Rundreise durch den Naturpark Sierras de Cazorla, Segura und Las Villas
Eine abenteuerliche Reise führt mich durch die Bergwelt des Naturparks Sierras de Cazorla, Segura und Las Villas. Er liegt im Nordosten der spanischen Provinz Jaén. Eine fantastische Fahrt mit dem Auto. Über traumhafte Landstraßen führt mich die Route von ca. 300 Kilometern durch atemberaubende Landschaften des größten Naturparks in Andalusien. Eine außergewöhnliche Rundreise, vorbei an hohen Berggipfeln, Burgruinen und azurblauen Stauseen, die Quelle des kristallklaren Rio Guadalquivir und ein Besuch in Santiago de la Espada waren die absoluten Highlights dieser Tour. >>>ZUM ARTIKEL<<<
Pilón Azul de Belerda – Wasserfallkaskade des Rio Tíscar
Der Pilón Azul ist ein versteckter Wasserfall, der in der Nähe der kleinen Dörfer Belerda und Don Pedro liegt. Es gibt zwei Optionen, den naturnahen Wasserfall zu besichtigen. >>>ZUM ARTIKEL<<<
Die Cueva del Agua – Die Höhle der Jungfrau von Tíscar
Die landschaftliche Fahrt auf der kurvenreichen Bergstraße A-6206 nach Tíscar hat es mir angetan. Nach zwei Tagen, nachdem ich das Heiligtum der Jungfrau von Tíscar besucht hatte, machte ich mich jetzt auf den Weg, um die Grotte der Jungfrau zu besuchen. Ein herrlicher Vormittag: Die Sonne strahlte bei einem blauen Himmel und ein paar weiße Wolken sorgten für den richtigen Kontrast. >>>ZUM ARTIKEL<<<
Ausflug ins Umland von Quesada -
Das Heiligtum Nuestra Señora de Tíscar
Meinen ersten Ausflug ins Umland von Quesada begann ich nach 14 Tagen. Zuvor besichtigte ich das Bergstädtchen Quesada mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten. Die Fahrt mit dem Auto führte mich auf die A-6206 aus Quesada heraus und verläuft über den kleinen Weiler Tiscar bis nach Pozo Alcón. Eine atemberaubende Strecke, die kurvenreiche, schmale Landstraße mit hunderten von Kurven, erfordert ein hohes Maß an Konzentration und führt mich durch die faszinierende Bergwelt des geschützten Naturparks Cazorla, Segura und Las Villas. >>>ZUM ARTIKEL<<<
Nachdem ich mich in meinem neuen Wohnsitz in Quesada eingerichtet habe und mir es sichtlich wohl geht, begann ich damit, darüber nachzudenken, wie es wohl Don Quijote erging, als er zwischen seinen Büchern saß und sie mit Leidenschaft studierte. Er lebte zurückgezogen in seinem Haus und verschanzte sich oft in seiner eigenen Bibliothek. Umgeben von seinen vielen Büchern, die er sich im Laufe von Jahren erworben hatte, tauchte er ab in einer Welt der Ritterschaft.
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Meine Reise ins Ungewisse begann am 5. Juni 2024. Als Reisebuchautor reise ich als Fremder nach Spanien, nachdem ich meine vertraute Heimat Deutschland verlassen habe. Um herauszufinden, wie Miguel Cervantes vor fast 420 Jahren in seinem Buch den Ritter von der traurigen Gestalt und seinen treuen Begleiter Sancho Pansa darstellte. Ich möchte mich dort auf die Spuren des Don Quijote begeben, um Ortschaften in der La Mancha aufzusuchen, an denen sich die zahlreichen Abenteuer des Protagonisten zugetragen haben sollen. >>> ZUM ARTIKEL <<<
Im Juni 2024 beginnt Bernd Koldewey sein nächstes Abenteuer. Er reist natürlich wieder nach Spanien. Ausgangspunkt ist dieses Mal das beschauliche Bergdorf Quesada (Jaén) in Andalusien. Die historische und malerische Ortschaft im Naturpark von Cazorla, Segura y Las Villas ist für Koldewey ideal, um sich auf sein Schreiben seines neuen Projekts „Auf den Spuren von Don Quijote“ zu konzentrieren. Für einige Monate hat er sich in Quesada ein Haus gemietet, um von dort seine Recherchen ins benachbarte Kastilien-La Manche fortzusetzen. Dieses Abenteuer erfordert viel Zeit und gute Vorbereitung, er möchte all die Ortschaften aufsuchen, die Miguel Cervantes in seinem Buch „Don Quijote“, dem Junker und dem Ritter von der traurigen Gestalt, der gegen Windmühlen kämpfte, beschrieben hat. In einzelnen Etappen möchte er bei seiner Spurensuche das Land, die Menschen und die Natur besser kennenlernen. Dazu benötigt er auch ein kleines Zelt, um sich naturnah auf die fantastische Region der La Mancha einzustellen. Das Besondere seiner umfangreichen Reise ist, dass Koldewey, wie zuvor schon auf Jakobusspuren, alles so beschreiben möchte, wie aus der Sicht eines Peregrinos, eines Jakobspilgers. Wir leben in einer Zeit der großen Veränderungen. Kriege, Rassismus und Menschenverachtungen sind täglich in den Medien präsent. Für Koldewey nicht tragbar. Um seinen Weg zu finden und um zu schreiben, ist für Koldewey die einzige Lösung, auf den Spuren des Don Quijote zu reisen.
Sieben Gründe, um sich auf
den Jakobsweg zu begeben
Wie soll man die Faszination eines der bekanntesten Pilgerwege in Europa, des Jakobswegs, beschreiben? Es ist sicherlich nicht mit ein paar Worten getan, selbst als erfahrener Pilger, der schon einige tausend Kilometer zu Fuß gepilgert ist. Warum, ganz einfach: Man muss erst Abstand gewinnen...
Format: Sachbuch - 92 Seiten
Impressionen eines Jakobspilgers
Begeben Sie sich mit diesem Buch auf eine 950 km lange Pilgerreise durch das schöne Frankreich. Der Jakobsweg von Trier nach Le Puy-en-Velay in Frankreich wird auch der „Weg der Deutschen“ genannt, er ist eine der wichtigen Routen für Pilger aus West- und Mitteldeutschland.
Format: Sachbuch - 204 Seiten
Asturische Landschaften
und das Heiligtum Covadonga
Endlich war es wieder so weit, eine neue Pilgerreise in Spanien stand an, wir machten uns auf den langen Weg nach Asturien. Von hier wollten wir den sogenannten ursprünglichen Jakobsweg den „Camino Primitivo“ erkunden.
Format: Sachbuch - 184 Seiten
"Auf der Suche nach Erkenntnis"
- Gedanken eines Jakobspilgers
Sind es die neuen und einzigartigen Erfahrungen und Errungenschaften gewesen, die ich durch meine vielen Reisen auf dem Jakobsweg gewonnen hatte und die mich immer wieder suchen lassen, um am Ende vielleicht die wahre Erkenntnis zu finden?
Format: DIN A4 hoch - 112 Seiten
Format: Sachbuch - 192 Seiten
Jakobusspuren zwischen Rhein,
Ruhr und Emscher
Ich habe mir zur Aufgabe gemacht, die Region zwischen Rhein, Ruhr und Emscher zu erkunden. Auf meiner Spurensuche und meinen Recherchen habe ich in den letzten Jahren viele interessante Pilgerwege und historische Orte entdeckt.
Format: DIN A4 hoch - 260 Seiten
Format: Sachbuch - 320 Seiten
Begeben Sie sich mit diesem Buch auf eine 1000 km lange Pilgerreise auf der Via de la Plata. Der Silberweg, wie die Via de la Plata auch genannt wird, führt Sie von Sevilla in Andalusien bis nach Santiago de Compostela nach Galicien.
Format: DIN A4 hoch - 144 Seiten
Format: Sachbuch -172 Seiten
Impressionen eines Jakobspilgers
In meinem Buch "Sternenweg - Camino Santiago", geht es auf den klassischen Französischen Jakobsweg (Camino Francés). Der Pilgerweg durchquert Nordspanien aus Richtung der französischen Grenze, er führt durch die autonomen Provinzen Navarra, La Rioja, Kastilien-León und Galicien.
Format: DIN A4 hoch - 180 Seiten
Format: Sachbuch - 240 Seiten
"Valencia und der Spiegel der Sonne"
Camino de Levante -
Von Valencia bis nach La Font de la Figuera
Meine Sehnsucht nach Spanien und die des Pilgerns auf spanischen Boden waren im Laufe eines Jahres wieder gewachsen und ich konnte es kaum abwarten. Doch dieses Mal wollte ich mir auch etwas mehr Zeit nehmen, um die vielen interessanten Sehenswürdigkeiten, die auf dem historischen Jakobsweg „Camino de Levante“ liegen, ausführlicher anzuschauen.
Format: Sachbuch - 156 Seiten
Mythen und Geschichten
Dieses Buch erzählt Ihnen die Geschichte und die Legenden des hl. Jakobus und die Faszination einer Pilgerreise. Viele Legenden werden im Buch illustriert und dokumentiert dargestellt.
Format: Sachbuch - 140 Seiten
Pilgerwege zwischen Flüssen, Seen, Wäldern und erloschenen Vulkanen
Ich habe mir zur Aufgabe gemacht, die Region zwischen Rhein, Mosel, Sieg und Ahr zu erkunden.
Spuren, die auch Jakobspilger genutzt haben können.
Format: DIN A4 - 360 Seiten
Format: Sachbuch - 428 Seiten
Ich habe mich seit einiger Zeit auf Spurensuche begeben, um diese fantastische Region des Sauerlandes zu erkunden und zu erforschen.
Format: Sachbuch - 216 Seiten
3000 Kilometer auf dem Jakobsweg
Bernd Koldewey pilgerte 3000 Kilometer zu Fuß von Herne nach Santiago de Compostela und weiter nach Finisterre und Muxia.
Format: Wissenschaft - 572 Seiten
Impressionen eines Jakobspilgers
Begeben Sie sich mit diesem Buch auf eine 760 km lange Pilgerreise auf der Via Podiensis. Ein beliebter Jakobsweg in Frankreich, der in Le Puy-en-Velay beginnt, er führt zu den Pyrenäen nach Saint-Jean-Pied-de-Port.
Format: DIN A4 hoch - 172 Seiten
Format: Sachbuch - 236 Seiten
Als leidenschaftlicher Jakobspilger, der diese Region ein wenig erkundete, konnte ich mich selbst von der Einzigartigkeit des Münsterlandes überzeugen. Ich besuchte einige Ortschaften und Städte auf, die unter anderem auch am Jakobsweg liegen und in deren Kirchen auch der hl. Jakobus verehrt wird.
Format: DIN A4 hoch - 152 Seiten
Format: Sachbuch - 200 Seiten
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